Industrieklettern – Wartung von Windkraftanlagen
Mit erneuerbaren Energien kann man auf Energieunabhängigkeit und eine Verringerung der Umweltverschmutzung zählen. Dank des technologischen Fortschritts sind die Möglichkeiten heute vielfältig. Man kann kostenlose Energie von der Sonne, aus dem Erdinneren, aus Wind und Wasser gewinnen. Erneuerbare Energiequellen sind die Zukunft, daher lohnt es sich schon jetzt, darüber nachzudenken, wie man selbst Strom erzeugen kann. Eine eigene Mini-Stromerzeugungsanlage verringert die Beträge, die auf der Rechnung vom Energieversorger stehen.
Welche Arten von grünen Energiequellen gibt es und welche Vorteile bieten sie?
Es gibt viele alternative Energiequellen. Seit Jahrhunderten wird die Wasserkraft genutzt. In der Vergangenheit gab es keine entwickelte Technologie, aber es wurden Methoden ausgearbeitet, um Räder und Turbinen in Mühlen und später in Industrieanlagen anzutreiben. Mit Hilfe der Wasserkraft wurden landwirtschaftliche Felder bewässert. Heutzutage ist es möglich, die Energie von Wellen, Meeresströmungen und Gezeiten nutzbar zu machen. Diese wird in kinetische Energie und dann in elektrische Energie umgewandelt. Die Betriebskosten von Wasserkraftwerken sind gering. Natürlich benötigt der Bau eines Kraftwerks eine Menge Geld. Der Vorteil ist jedoch, dass keine Abfälle anfallen. Außerdem ist das ein wirksamer Schutz gegen Überschwemmungen.
Die Windenergie nutzt die Kraft des Windes. Diese wird in Strom umgewandelt, wofür die Industriekletterer Windkraftanlagen verantwortlich sind. Die Vorteile der Windenergie sind zahlreich. Dazu gehört, dass sie keine Kosten verursacht. Leider nehmen Windkraftanlagen viel Platz in Anspruch und beeinträchtigen das Landschaftsbild stark. Außerdem verursachen sie Lärm, und die Leistung von Windkraftanlagen hängt vom Wind ab, einem unberechenbaren Faktor. Natürlich müssen Windkraftanlagen auch regelmäßig gewartet werden. Das Risiko, dass etwas kaputt geht, ist mal geringer mal größer. Da Windkraftanlagen mehrere hundert Meter hoch sind, sind Arbeiten auf Windkraftanlagen erforderlich. Die Höhe der Turbinenmasten kann sogar über 200 Meter betragen.
Was zählt zu den alternativen Energiequellen?
Heutzutage zunehmender Beliebtheit erfreut sich die Fotovoltaik. Die Sonnenstrahlung ist unerschöpflich und steht das ganze Jahr über mehr oder weniger stark zur Verfügung. Es gibt viele Möglichkeiten, die Sonnenenergie nutzbar zu machen. Man kann die photothermische oder die photovoltaische Umwandlung nutzen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf und die Installation eines Mini-Kraftwerks im Garten. Man kann mit verschiedenen Förderungen und Zuschüssen rechnen, was zu einer schnelleren Amortisation der Investition führt. Photovoltaikmodule sind praktisch wartungsfrei und störungsfrei. Sie eignen sich hervorragend für Privathäuser, landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen.
Solarenergie ist günstig im Betrieb, erfordert keine Wartung und hat keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Es gibt auch geothermische Energie, die unabhängig vom Wetter ist. Man kann auch von niedrigen Betriebskosten sprechen, ohne die Natur zu schädigen. Leider sind die Investitionskosten hoch, was viele Menschen abschrecken kann. Es gibt auch Biomasse-Energie, mit der es möglich wird, das Risiko von Bränden zu verringern und Abfälle zu reduzieren. Abfälle werden verbrannt oder in Biokraftstoff umgewandelt. Energie aus Biogas kann zum Heizen von Gebäuden und zum Kochen verwendet werden.